Fotos Birgit Krumbach
Die Schweizer Botschaft lud am 24. Oktober zur 10. Ausstellung «Silencios Ferroviarios. El riel rojo destino» im Suizspacio ein. Der chilenisch-schweizerische Künstler Herman Schmidlin konzipierte die Ausstellung und suchte dabei nach Verbindungen zwischen der Eisenbahn in der Schweiz und in Chile. Es handelt sich um eine Sammlung von Fotografien, die über das Reisen und interkulturelle Themen reflektieren. Es steht immer der Zug im Mittelpunkt. An der Eröffnung der Ausstellung nahmen der Geschäftsführer von EFE Trenes de Chile, José Solorza, der Präsident der Metro, Guillermo Muñoz, und der stellvertretende Missionschef der Schweizer Botschaft in Chile, Benjamin Müller, sowie der Künstler selbst teil. Die Ausstellung kann bis zum 3. Januar in der Metro Ñuñoa kostenlos besichtigt werden.