Themen - Lichtverschmutzung
Zu viel nächtliches Licht durch Straßenlaternen, Gartenlampen und ähnliche Lichtquellen setzt Menschen und vielen Tieren zu,...
Ein voller Erfolg war das von der Fundación para la Innovación Agraria (Fia) unterstützte erste Agro-Gastronomische Treffen 100K Lago Llanquihue, das Ende...
Themen - Lichtverschmutzung
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Ein voller Erfolg war das von der Fundación para la Innovación Agraria (Fia) unterstützte erste Agro-Gastronomische Treffen 100K Lago Llanquihue, das Ende...
Das Prestige der Semanas Musicales de Frutillar hat nicht nur in Chile zugenommen. Das kommt nicht von ungefähr, hat sich doch ihre vor zwei Jahren verstorbene Leiterin Flora Inostroza entschieden für eine internationale Vernetzung des Festivals eingesetzt. So kam etwa ein Abkommen mit dem mexikanischen Klavierwettbewerb José Jacinto Cuevas zustande, welches ermöglicht, den Sieger in Frutillar auftreten zu lassen.
Ende Januar gab Léon Berben während der Musikwochen in Frutillar zwei denkwürdige Konzerte. Der erfolgreiche niederländische Cembalist und Organist (1970) hat bedeutende Preise erhalten, wie den Deutschen Schallplattenpreis und in Frankreich den Diapason d’Or sowie den CHOC der Zeitschrift «Le Monde de la Musique». Der Cóndor nutzte die Gelegenheit, um mit dem herausragenden Künstler ein Gespräch zu führen.
Im Oktober 2016 wählte ihn die Stadtgemeinde zum Bürgermeister Frutillars. Der erfolgreiche Unternehmer hätte eigentlich schon Jahrzehnte davor diesen Posten innehaben können.
Den Auftakt der diesjährigen Musikwochen gab das kolumbianische Barockensemble Extempore. Vorweg, ein Lob seiner Programmgestaltung: Zu Beginn spielten sie europäische Meister, wie Vivaldi, de Fesch und Pachelbel, um nach der Pause mit Amerikanern beziehungsweise in Amerika ansässigen Komponisten wie Cascante, Zipoli und Zéspedes fortzufahren.