Mileva Marić war eine der wenigen Frauen, die Anfang des 20. Jahrhunderts ein Mathematik- und Physikstudium am Eidgenössischen Polytechnikum Zürich aufnahmen. Es...
291 Schülerinnen und Schüler aus deutschen Schulen haben dieses Jahr am Austausch teilgenommen, den der Deutsch-Chilenische Bund (DCB) organisiert. Am 2. Januar...
Über viele Jahre hindurch war Don «Agi», wie er unter Freunden bekannt war, die treibende Seele der Deutsch-Chilenischen Gemeinschaft in Concepción. Kaum...
Mileva Marić war eine der wenigen Frauen, die Anfang des 20. Jahrhunderts ein Mathematik- und Physikstudium am Eidgenössischen Polytechnikum Zürich aufnahmen. Es...
291 Schülerinnen und Schüler aus deutschen Schulen haben dieses Jahr am Austausch teilgenommen, den der Deutsch-Chilenische Bund (DCB) organisiert. Am 2. Januar...
Über viele Jahre hindurch war Don «Agi», wie er unter Freunden bekannt war, die treibende Seele der Deutsch-Chilenischen Gemeinschaft in Concepción. Kaum...
Niemand weiß genau, wie es passierte. Tatsache ist, dass eines Morgens das große Ölgemälde Bernhard Eunom Philippis auf dem Boden des DCB-Ausstellungssaales lag. Der wertvolle Rahmen war zertrümmert, und die Leinwand hatte einen leichten Schaden erlitten.
Im Kulturzentrum des Palacio de La Moneda ist zurzeit die sogenannte Aymara-Lampe ausgestellt. Es ist eine für das Esszimmer bestimmte Deckenlampe. Das Design und die Gestaltung sind von Christina Hoehmann.
Es war Anfang der 1950er Jahre, als der junge Peter Labowitz – damals erst vor kurzem in Chile eingetroffen – sich darum bemühte, berufliche Kontakte zu knüpfen. Dabei stellte er fest, dass Journalistenausweise viele Türen öffneten.
Der Schweizer Videokünstler Louis von Adelsheim zeigt in Santiago de Chile in einer emotional bewegenden Ausstellung das Leben von chilenischen Gefängnisinsassen.