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Bundespräsident Steinmeier in Chile

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Nach dem Besuch von Bundespräsident Joachim Gauck im Jahr 2016 reiste sein Nachfolger Frank-Walter Steinmeier erstmals neun Jahre später vom 3. bis 7. März nach Chile. Am 4. März weihten der deutsche Bundespräsident und seine Frau Elke Büdenbender den neu gestalteten Sportplatz der Deutschen Schule Santiago ein. Am gleichen Tag besuchte Steinmeier das Museo de la Memoria y los Derechos Humanos. Am Abend übergab er Ana María Wahrenberg und Rudi Haymann das Bundesverdienstkreuz und nahm anschließend an einem Empfang in der Residenz der deutschen Botschafterin teil. Am 5. März empfing Präsident Gabriel Boric den Bundespräsidenten zu politischen Gesprächen. In der anschließenden Pressekonferenz betonte Steinmeier, dass Chile ein «wichtiger strategischer Partner für Deutschland» sei. Beide Länder arbeiteten in vielen Bereichen eng zusammen – sowohl in der Politik als auch in der Wirtschaft und der Wissenschaft und Steinmeier dankte Boric für die klare Position, die Chile zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine einnehme.

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