DCB-Ausstellung von Bildern mit Karl Hassmann
Birgit Krumbach
Der DCB eröffnete am 7. Dezember die zweiwöchige Ausstellung mit Bildern von Karl Hassmann. Der 1932 in Santiago geborene Künstler lebte mit seiner Familie ab seinem siebten Lebensjahr in Buenos Aires. Nach dem Tod seines Vaters, der selbst künstlerisch in der Malerei und Keramikherstellung tätig war, kehrte der 15-Jährige mit seiner Mutter nach Santiago zurück und besuchte das Instituto Inglés und die Schweizer Schule. Er studierte an der Escuela de Artes y Oficios (später Universidad de Chile), arbeitete als Maschinenbauingenieur bei LAN und war aktiv in Astronomie- und in Andenvereinen. Seine Reisen führten ihn unter anderem nach Deutschland, in die Schweiz und auch nach Kanada und Brasilien. Vor den rund 40 Zuhörern im DCB berichtete der Maler, der mit seiner Frau Claudia Duchesne vier Kinder hat, wie ihn seine Reisen und die Natur zur Malerei inspiriert haben.
Interessenten an den Bildern von Karl Hassmann, können sich an Camila Ortega Hassmann wenden: ortega.hass@gmail.com
