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Gastgeber DS Puerto Montt

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Treffen der Schulleiter und der Akademischen Direktoren 

Schulleiter der deutschen Schulen: Astrid Moreno (DS San Felipe, von links, unten sitzend), Vivianna Buscaglione (DS Temuco), Natacha Galarce (DS Osorno), Gabriel Saldivia (DS Puerto Montt), Ricardo Centella (DS Frutillar), Ramiro Araya (Colegio Verbo Divino Chicureo), Larissa Grütz (Kulturattachée der deutschen Botschaft) und Erich Eichhorn (Vorsitzender der DS Chile).
Álvaro Camú (Akademischer Leiter des Goethe Instituts Chile, erste Reihe, von links, stehend), Edith Santamaría de la Orden (Sankt Ursula, Maipú), Sandra Grothusen (DS Puerto Varas), Pamela Rodríguez (DS Villarrica), M. Carolina Calderón (DS Punta Arenas), Gabriela Martin (DS La Serena) und Francisca Fonck (Sankt Ursula, Vitacura), Stefan Seitzer (DS Concepción, dritte Reihe), Martin Gellert  (DS Valparaíso), Edwin Bello (DS Arica), Fritz Helms (DS Santiago), Bernd Nöcker (Fachberater für Deutsch, Zentralstelle für das Auslandsschulwesen) und Franz Sieber (DS La Unión); Carlos Kotoulek (DS Chicureo, vierte Reihe), Walter Stooss (Schweizer Schule Santiago), Jochen Fritz (Leiter der EPA), Felipe Rössler (DS Chillán) und Christian Kuschel (DS Los Ángeles)

Die Schulleiter der deutschen Schulen hielten am 20. und 21. April verschiedene Vorträge und es gab Fortbildungen zur Weiterentwicklung der Schulgemeinschaften. Themen waren: «Actualización de normativas educativas vigentes a cargo de la Superintendencia de Educación de la región de Los Lagos», «Charla y taller con abogados por la ley TEA (Trastorno del Espectro Autista), inclusión y normativa laboral» und «Cómo generar estrategias para mejorar el nivel de alemán en los colegios DSD?».

Autismus-Spektrum-Störungen sind Entwicklungsstörungen, die sich durch ein geringes Interesse an sozialen Kontakten und einem geringen Verständnis sozialer Situationen zeigen können. Zudem kann die Sprachentwicklung eingeschränkt sein. 

Der Rektor des Deutschen Instituts Puerto Montt zog mit seinen Kollegen eine positive Bilanz der Konferenz. Gabriel Saldivia sagte: «Wir haben Erfahrungen ausgetauscht und Kriterien zu verschiedenen Themen formuliert – sowohl im Bereich der Verwaltung und Organisation als auch im akademischen Bereich, vor allem in Bezug auf den Deutschunterricht.»

Die Deutsche Schule Puerto Montt war am 17. und 18. April auch Gastgeber des Treffens der Akademischen Direktoren und UTP-Leiter (Unidad Técnica Pedagógica) der deutschen Schulen. Bei dieser Gelegenheit arbeiteten die Fachleute von Arica bis Punta Arenas zusammen, um die Probleme der verschiedenen Bildungsgemeinschaften zu diskutieren und zu analysieren und um sich auszutauschen. Die Akademischen Direktoren verschafften sich auch einen Überblick über die Fortschritte und Auswirkungen der Bildungspolitik in den Schulen.

Themen des Treffens waren der rechtliche Rahmen für den Lehrerberuf, die Arbeit der Schulen bezüglich der Inklusion, die Bewertung und Umsetzung des «Decreto 67» des Bildungsministeriums sowie das neue TEA-Gesetz (Trastorno del Espectro Autista) und Neues aus der EPA (Escuela de Pedagogías en Alemán, ehemals Lehrerbildungsinstitut LBI). Während der Veranstaltung wurden die Themen von Fachleuten vorgestellt und die Schulvertreter konnten sich über ihre Initiativen und Herausforderungen am runden Tisch austauschen.

Quelle und Foto: DS Puerto Montt

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