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Spielgerät und Bahnhofsuhr in der Schweizer Schule eingeweiht

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Ema Jordán, Schulleiter Walter Stooss, Architekt Heinz Junge und der Schweizer Botschafter Arno Wicki

Nach einem Wettbewerb gibt es nun ein neues Spielgerät für die Schüler der Schweizer Schule. Außerdem kann jetzt jederzeit auf der neuen Bahnhofsuhr am Schulgebäude die Uhrzeit abgelesen werden.  

Die Geräte aus Holz auf dem Robinson-Spielplatz waren von Schülerinnen und Schülern unter der Leitung von Grundschullehrer Urs Kassu entworfen worden. Den letzten Schliff erhielten die Geräte durch den Mann einer Lehrerin, der sie nach Maß anfertigte. Sie wurden vor 40 Jahren, 1982, mit dem Durchschneiden eines Bandes auf der Hängebrücke eingeweiht. In der Schweiz ist diese Art von Holzspielgeräten sehr beliebt und sie heißen «Robinson». 

Zur Erneuerung des Spielplatzes fand im Jahr 2019 ein Projekt-Wettbewerb für die Grundschüler statt, den Ema Jordán gewann. Ihre Zeichnungen setzte der Architekt Heinz Junge in einen Plan um, der als Leitfaden für den Bau des neuen Spielplatzes diente. Die hölzerne Struktur wurde beibehalten. Bei der Einweihung des neuen Platzes konnten die Erst- bis Sechstklässler das neue Spielgerät zum ersten Mal benutzen.

Ema Jordán und der Architekt Heinz Junge im Jahr 2019 mit der Zeichnung, mit der die Schülerin bei dem Wettbewerb für das schönste Spielgerät, gewann.

Neu ist auch seit kurzem die Bahnhofsuhr am Gebäude der Schule. Die Schweizer Botschaft organisierte den Transport nach Chile und die Installation der Uhr. Durch Spenden der aus der Schweiz stammenden Familien Küpfer, Lüscher, Isliker und Wicki konnte die Uhr erworben werden.

Mitglieder der Schweizer Schule, der Schweizer Botschaft und Sponsoren vor der neu installierten Uhr

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