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Empfehlenswerte Klassikeinspielungen – Februar 2019

Zusammenstellung: Walter Krumbach

Pjotr Tschaikowski: Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36; Modest Mussorgski: Bilder einer Ausstellung

London Symphony Orchestra/Gianandrea Noseda.

LSO Live, 1 CD.

Erscheint am 8. Februar 2019.

Tschaikowskis hochemotionales Werk und Mussorgskis Meisterstück in der Orchesterfassung von Maurice Ravel, geleitet vom Chefdirigenten der Londoner Sinfoniker Gianandrea Noseda, der als einer der führenden Kapellmeister seiner Generation gilt.  

Giacomo Puccini: «Tosca»

Anja Harteros, Aleksandrs Antonenko, Ludovic Tézier, Salzburger Bachchor und die Staatskapelle Dresden/Christian Thielemann.

C Major, 1 Blu-Ray-Disc.

Erscheint am 8. Februar 2019.

Mitschnitt einer Aufführung der Salzburger Osterfestspiele (April 2018). Michael Sturmingers Inszenierung, die Hauptdarsteller und der Dirigent wurden von der internationalen Kritik einstimmig gelobt.

Eduardo Sáinz de la Maza: Werke für Gitarre

José Antonio Escobar, Gitarre.

Naxos, 1 CD.

Erscheint am 8. Februar 2019.

Werke des iberischen Komponisten Eduardo Sáinz de la Maza (1903-1982) in der Lesart des erfolgreichen chilenischen Gitarristen José Antonio Escobar.

Lucie Horsch – Baroque Journey

Lucie Horsch, Blockflöte und die Academy of Ancient Music/Bojan Čičić. 

Decca, 1 CD.

Erscheint am 15. Februar 2019.

Die 16jährige Niederländerin Lucie Horsch, dereinst als Wunderkind gefeiert, spielt Stücke von Johann Sebastian Bach, François Couperin, Jacob van Eyck, Georg Friedrich Händel, Marin Marais, Jacques Christophe Naudot, Henry Purcell, Giovanni Battista Sammartini und Thomas Tollett.

Valentina Lisitsa spielt das Gesamtwerk für Klavier solo von Tschaikowski

Valentina Lisitsa und Alexei Kuznetsoff, Klavier.

Decca, 10 CDs.

Erscheint am 15. Februar 2019.

Die ukrainische Pianistin (1973) bringt sämtliche Stücke für Klavier solo von Pjotr Tschaikowski zu Gehör, darunter die Transkriptionen des «Nussknacker»-Balletts und der Ouvertüre 1812. Mit von der Partie ist Lisitsas Ehemann Alexei Kuznetsoff, mit dem sie die 50 russischen Volkslieder vierhändig interpretiert.

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